Produkte von Schlattbauerngut

Schlattbauerngut
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Öle, Essig, Säfte 

Claudius KG
Rührndorf 30, 4551 Ried im Traunkreis
www.schlattbauerngut.at

Im oberösterreichischen Ried im Traunkreis, inmitten der sanften Hügel des nördlichen Voralpenlandes, liegt auf 480 m Seehöhe das Schlattbauerngut. Einst ein alteingesessener Bauernhof, nahm hier in den Jahren 2000 bis 2003 eine Vision Gestalt an. Klaus Fronius, erfolg- wie ideenreicher Unternehmer, verwirklicht hier seinen Traum, biologische Landwirtschaft mit dem Energiekreislauf der Natur in Einklang zu bringen. 2008 die Bio-Marke „Claudius“ ins Leben gerufen. Neben Sonnenblumen-, Hanf- und Sojaöl werden auf unserem Bio-Hof verschiedene Essigsorten wie z.B. Himbeere, Quitte, Apfel und Birne erzeugt.

Wofür wir stehen

Auf den Feldern rund um das Schlattbauerngut wachsen und gedeihen – im Sommer weithin sichtbar – Sonnenblumen, daneben Sojabohnen, Hanf und Dinkel, aber auch Klee und Brache. Die Fruchtfolge ist bei allen Pflanzen sorgsam geplant. Das gibt dem Boden Zeit, die er zur Erholung und zum Erhalt seiner Nährstoffe braucht. Und in den Wiesen rund um den Hof bringen die Obstbäume ihre Früchte zur Reife – allesamt Sorten, die sich seit alten Zeiten hier heimisch fühlen.

Aus den Ölfrüchten der Felder – Sonnenblume, Soja und Hanf – werden mit Schneckenpressen die wertvollen Claudius Bio-Öle gepresst. Und zwar schonend kaltgepresst, sodass der natürliche Duft und Geschmack sowie die wertvollen Inhaltsstoffe, wie Vitamine und ungesättigte Fettsäuren, erhalten bleiben. Unser Sonnenblumenöl bieten wir auch als raffiniertes Öl an, sodass es sich perfekt zum Braten und Frittieren eignet. Wie die Öle sind auch die Claudius Essige zu 100?% biologisch hergestellt. So entstehen am Schlattbauerngut Bio-Essige von natürlicher Reinheit. Eine Reinheit, die man schmeckt.

Herstellung und Qualität

Die Früchte für unseren Essig werden von Hand geerntet und – ganz wie in alten Zeiten – zuerst zu Most gepresst. Den lassen wir einige Monate reifen, bevor der Alkohol mittels so genannter submerser Gärung in Essig umgewandelt wird. Und erst nach einer weiteren Reifezeit kommt der Essig schließlich in die Flasche. Unsere Bio-Öle wiederum werden mit Schneckenpressen schonend kaltgepresst. Dabei wird das Öl mit einer hydraulischen Presse aus dem Kern der Früchte herausgelöst. Gereinigt werden die Öle je nach Bedarf entweder durch mechanische Filter oder durch den natürlichen Absetzvorgang. Das unverfälschte Ergebnis: echte Bio-Qualität, die man sehen, riechen und natürlich schmecken kann.

Vom kontrolliert biologischen Anbau und der Feldpflege bis hin zur Herstellung und Abfüllung unserer Bio-Öle und Bio-Essige erfolgt alles von Hand. Das bedarf großer Sorgfalt, viel Erfahrung und noch mehr Liebe zur Natur. Das merkt man an der Qualität, die in Zusammenarbeit mit dem Ernährungswissenschaftlichen Institut Wien, der FH Wels und der HTL für Lebensmitteltechnologie Wels regelmäßig labortechnisch geprüft wird.

Nachhaltig und energieautark

Die Sonne lässt unsere Naturrohstoffe reifen. Und mit der Kraft der Sonne werden auch unsere Öle gepresst und unsere Essige vergoren. Die Photovoltaik liefert umweltfreundliche Energie für den gesamten Hof. Zur Gänze erneuerbar und völlig unabhängig. Denn die Philosophie, die wir leben, lautet: Wir nehmen uns von der Natur nur, was sie uns aus freien Stücken gibt.

Neben den Ölfrüchten wächst auf rund dreieinhalb Hektar Fläche auch eine ganz besondere Energiepflanze: Der Miscanthus, landläufig auch als Elefantengras oder chinesisches Riesenschilf bekannt. Mit ihm, diesem schnell nachwachsendem Naturrohstoff mit hohem Brennwert, wird geheizt – umweltschonend und klimafreundlich. So schließt sich der Energiekreislauf am Schlattbauerngut.

Bei unseren Feldern und Gärten wird Hand angelegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Sämtliche Nutzflächen werden auch manuell gepflegt und bewirtschaftet nach strengsten Naturschutzrichtlinien. Unkraut wird händisch und mechanisch entfernt, mineralischer oder gar chemischer Dünger kommt am Schlattbauerngut nicht zum Einsatz. Unsere Sojabohnen beispielsweise sammeln Stickstoff und belassen die Nährstoffe dort, wo die Natur sie braucht – im Boden. Denn das ist notwendig für die Fruchtfolge. Überdies sorgt eine Teichkläranlage für die natürliche Wasserreinigung, die Einzäunung der Felder dient zur Eindämmung des Wildverbisses.

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Quelle: www.schlattbauerngut.at

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