Wir bekommen wieder Karpfen vom Forstamt Ottenstein. Der Karpfen ist ein Allesfresser und ernährt sich von Pflanzen, Algen und Bodentieren. Er kommt auch im „Kindheitsstadium“ weitgehend ohne tierisches Eiweiß zurecht. Eben dies macht ihn so nachhaltig, denn er braucht kein Fischmehl, das eigens zur Fischanzucht der sogenannten Raubfische (etwa Forelle und Saibling) hergestellt wird.
Gabriel Fegerl bringt uns noch einmal Fleisch und Wurst vom Waldviertler Blondvieh. Die nächste Schlachtung findet dann erst wieder vor Weihnachten statt. Bei Gabriel sind die Tiere den ganzen Frühling und Sommer auf der Weide, im Winter steht ihnen ein großer Laufstall zur Verfügung. Die Tiere bekommen ausschließlich frisches Grünfutter und Heu. Gabriel verzichtet bewusst auf sogenanntes Kraftfutter und Silo-Futter. Aus mehreren Gründen: Kraftfutter braucht viel Fläche und Wasser, hat also einen hohen „ökologischen Fußabdruck“. Die Tiere wachsen ohne Kraftfutter langsamer heran, wodurch das Fleisch sehr zart und sehr wohlschmeckend ist. Und schließlich sind Gras und Heu für die Tiere leichter verdaulich, was sich positiv auf deren Gesundheit auswirkt.
Dirndln gibt es gerade in Hülle und Fülle. Daher könnt ihr diese Woche auch größere Einheiten (3 und 5 kg) zum Aktionspreis bestellen! Geeignet sind die Dirndln zur Herstellung von Marmeladen, Säften, Likören, Chutneys,..
Wir brauchen Platz in unserem Gefrierfach! Daher gibt es diese Woche Schweinebratwürstel von Familie Frühwald und Hendlkeulen und -flügerl zum Aktionspreis. Tiefgefroren versteht sich. Warum haben wir Keulen und Flügerl im Tiefkühlfach? Bei den Österreicher*innen ist Hühnerbrust beliebter als Hühnerhaxerl und -flügerl. Da aber Hühner bekanntlich nicht nur eine Brust haben, bleiben die Keulen und Flügerl oft über. Im Biobereich ist es üblich, die Keulen und Flügerl unter den Händler*innen aufzuteilen, auch wenn sie nicht bestellt wurden, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
