Neues & Aktuelles für den 2. Juni

Am Biohof der Familie Frühwald gibt es Rinder, Schweine und Puten. Sie genießen gerade täglich die Weidehaltung und wachsen langsam und artgerecht heran.

Die Tiere werden in ihrem gewohnten Umfeld geschlachtet, was ihnen den Stress beim Verladen und in der ungewohnten Umgebung erspart. Das Tier kann sich kaum verletzten und der ökologische Fußabdruck ist beim Fleisch aus Hofschlachtung geringer.

Auch beim Geschmack gibt es einen entscheidenden Vorteil: Die Qualität ist viel besser, da kein Adrenalin ausgeschüttet wird. Das Premiumfleisch erhält dadurch den ph-Wert und bleibt schön zart.

Familie Frühwald verarbeitet die Schlachtkörper außerdem „nose to tail“. - Das Tier wird aus Respekt möglichst vollständig verwertet. Es müssen auch nicht immer die Gustostücke sein. Gerne geben wir dir Tipps für die Verarbeitung der weniger beliebten Stücke.

Bei der Herstellung der Wurstwaren wird bewusst auf Nitritpökelsalze verzichtet.

Auch vegane Nudeln aus Dinkel in vielen Variationen werden erzeugt.

Tipp: Einige Fleischstücke von Familie Frühwald lassen sich besonders gut grillen!

 

Das Überraschungskisterl von Michi und Verena von Grünzeug vom Feld hat einen fulminaten Start hingelegt!
Viele waren neugierig und ihre Erwartungen wurden bei der Begutachtung des Inhalts übertroffen. Üppige Gemüsepracht, die vor wenigen Stunden noch im Marktgarten gewachsen ist - so lässt es sich gesund leben.

 

Viktor Fischers süffige Weine werden wieder von seinem Bruder Lorenz Lindner mitgenommen, der seine fruchtigen Säfte, guten Cider in kleinen Flaschen und die edlen Essige bringt.

Vom Biohof Heindl gibt es ein kleines Kontingent an Stücken vom Maibock (Rehwild).

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