Produkte von Quellteiche
Thomas Mayrwöger
Gartenstraße 7
4284 Tragwein
So frisch und naturbelassen wie nur möglich
Jeden Mittwoch ist bei den „Quellteichen“ der Entnahmetag. Für absolute Frische wird garantiert. Ein Kescher voll mit Saiblingen und Forellen geht pro Woche über den Ladentisch. Tendenz steigend. Auf Kundenwunsch sind die beiden mehr auf die Aufzucht von Saiblingen umgestiegen. Aber ihr größtes Gustostück sind sowieso die Räucherfische. Gut einen Tag werden die Fische dafür in Salzwasser eingelegt und anschließend mit Eichen- oder Buchenspäne geräuchert. „Wir haben viel experimentiert. Mit dem Endergebnis: So naturbelassen wie möglich. Dafür haben wir auch die besten Rückmeldungen bekommen“, so Alfred. Mit ihrer Qualität schwimmen sie ausgezeichnet. „Unser Ansinnen von Anfang an: Wir produzieren Qualität, wir machen keine Werbung; Wie es wächst, so wächst es“, erzählen die beiden. So ist die Nachfrage allein durch Mundpropaganda stetig gestiegen, aber mit Grünhilde nun explodiert. „Grünhilde gibt Kleinproduzenten wie uns die Chance ihre Produkte anzubieten und dadurch regional bekannt zu werden. Zudem können so kleinbäuerliche Strukturen erhalten bleiben“, sagt Thomas.
Ziel: Den Ursprung Bioregion Mühlviertel vom Ei bis zum fertigen Fisch
Um den Markt beliefern zu können, müssen zum Teil Fische zugekauft werden. Doch auch hier zeigt sich ein wesentliches Qualitätsmerkmal der „Quellteiche“: Die fertigen Fische werden drei Wochen lang gekeltert. Nur so ist garantiert, dass der Geschmack des Fischfutters – ein Merkmal einer zu starken Zufütterung – nicht im fertig gebratenen Fisch zu schmecken ist. Übrigens: Die Fische bei den „Quellteichen“ bekommen nur biologisches Fischfutter.
Und auch die Lieferanten der kleinen und großen Fische sind Bio. Nichtsdestotrotz, ein großes Ziel haben sich die beiden Fischer für die kommenden zwei Jahre gesetzt: Den Ursprung Bioregion Mühlviertel vom Ei bis zum fertigen Fisch.